Frohnauer SC Ü50 Homepage
  Etwas zum Schmunzeln
 





 Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau..
Der Arzt: "Um Gottes Willen, was ist denn ihnen passiert?"
Die Frau: "Herr Doktor, ich weiß nicht mehr was ich tun soll...jedes Mal,
wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt verdrischt er mich..." Der Arzt:
"Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn ihr Mann
betrunken nach Hause kommt nehmen sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln,
gurgeln, gurgeln...."
2 Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das
blühende Leben...
Die Frau: "Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann
gut bürgerlich angeheitert gekommen ist hab ich Kamillentee gegurgelt und
nix ist passiert.."
Der Arzt: "Sehen sie, einfach nur mal das Maul halten...
 



Wo ist bei Männern der Unterschied zwischen

MUT

,

COOLNESS

und

RICHTIG COOL

MUT:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,

Deine Frau steht da und wartet auf Dich

mit einem Besen in der Hand und Du fragst:

"Bist Du am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"

COOLNESS:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,

Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd.

Du haust deiner Frau eine auf den Arsch und sagst:

"Du bist die Nächste...!"

RICHTIG COOL:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,

Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach.

Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett.

Auf die Frage:

"Was machst du da?"

antwortest du:

"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!






Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang
kauft
er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100
Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.
 
Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte
Nachricht mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht
tot umgefallen." Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld
zurück. "Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld
gestern
bereits für Dünger ausgegeben."
 
Chuck überlegt kurz. "Na dann", fängt er an, "nehme ich das tote Biest
trotzdem." "Wozu denn?" fragt der Farmer. "Ich will es verlosen",
erklärt
ihm Chuck. "Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der
Farmer.
Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es
schon tot ist..."
 
Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen -
und
der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: "Chuck! Wie
lief's
denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?" "Spitze", erzählt ihm
Chuck.
"Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000
Dollar Profit gemacht."
 
"Ja... gab's denn keine Reklamationen?" "Doch - vom Gewinner", sagt
Chuck.
"Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."
 
Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte ...
 
und ich beginne langsam zu begreifen.
Der weit verbreitete DAU - kurz für dümmster anzunehmender User -
macht vielen Kundendienst-Mitarbeitern das Leben schwer. Dafür sind
Lacher garantiert, etwa bei einer der berühmtesten Anfragen, die einen
Mitarbeiter von Novell NetWire SysOp beschäftigte: Ein Anrufer
beschwerte sich über den abgebrochenen Becherhalter seines Computers.
Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass es sich beim
vermeintlichen Becherhalter eigentlich um das CD-Rom-Laufwerk
handelte...
 
Anekdoten aus dem technischen Kundendienst gibt es unzählige. So wurde
einem Servicemitarbeiter erst nach vierzig Minuten Fehlersuche klar,
was sich hinter "Mein Fax funktioniert nicht" verbarg: Der Anrufer saß
vor dem Bildschirm, hielt das zu faxende Papier davor und klickte auf
"Senden". Ein weiterer Anrufer bei Dell beschwerte sich darüber, dass
seine Tastatur nicht funktioniere. Des Rätsels Lösung: Der Mann hatte
sie einen Tag lang in Seifenlauge eingelegt, um sie zu säubern,
berichtet das "Wall Street Journal".
 
Eine verzweifelte Anruferin beklagte hingegen, dass ihr "Fußpedal"
offenbar kaputt sei und sie deshalb den Computer nicht einschalten
könne. Der Servicemitarbeiter konnte sie schließlich davon überzeugen,
dass das Pedal eigentlich die Maus und nicht mit dem Power-Knopf zu
verwechseln ist. Dass Scherze bei Computer-Laien oft nicht fruchten,
beweist hingegen die Geschichte, die ein Techniker in "Network World"
erzählt. Nachdem er einen Anruf erhielt, ein Computer sei eingefroren,
witzelte er, dass dem PC möglicherweise kalt sei. Beim anschließenden
Besuch bei dem Anrufer stellte der Techniker fest, dass der Mann dem
Computer seine Jacke übergezogen hatte, um ihn zu wärmen. Weitere
witzige Anrufe beim PC-Kundendienst aus dem Web findest du hier:
 
Anrufer: Ich versuche, mit der CD Ihrer Firma ins Internet zu kommen,
aber es funktioniert einfach nicht. Was mache ich falsch?
Kundendienst: Okay, Sie haben die CD in das CD-Rom-Laufwerk gegeben, oder?
Anrufer: Ja...
Kundendienst: Und welchen Computer benützen Sie?
Anrufer: Computer? Oh, ich habe keinen Computer. Die CD ist im
CD-Player und macht komische Geräusche...
 
Kundendienst: Welchen Computer benützen Sie?
Anruferin: Einen weißen...
 
Anrufer: Hallo. Ich kann nicht drucken.
Kundendienst: Klicken Sie bitte auf "Start"...
Anrufer: Hören Sie mal zu, hören Sie auf mit den technischen
Ausdrücken! Ich bin nicht Bill Gates, verdammt nochmal!
 
Anrufer: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Kundendienst: Sind Sie sicher, dass sie an den Computer angeschlossen ist?
Anrufer: Nein, ich komme nicht hinter den PC.
Kundendienst: Nehmen Sie die Tastatur und gehen Sie zehn Schritte zurück.
Anrufer: Okay.
Kundendienst: Ist die Tastatur mit Ihnen mitgekommen?
Anrufer: Ja.
Kundendienst: Das bedeutet, dass die Tastatur nicht angeschlossen ist.
Gibt es noch eine Tastatur?
Anrufer: Ja, da ist noch eine. Ah... die funktioniert!
 
Anrufer: Ich kann nicht ins Internet.
Kundendienst: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort haben?
Anrufer: Ja, ich habe gesehen, wie mein Kollege es eingetippt hat.
Kundendienst: Können Sie mir sagen, wie es lautet?
Anrufer: Fünf Sterne.
 
Kundendienst: Ist der Cursor (Mauszeiger) noch da?
Anrufer: Nein, ich bin gerade allein.
 
Kundendienst: Können Sie den Button rechts von Ihrer Maus sehen?
Anruferin: Nein, da ist ein Drucker und ein Telefon rechts von meiner Maus.
 
Anrufer: Ich habe das Software-Update erhalten, das Sie mir geschickt
haben, aber ich bekomme immer noch die gleiche Fehlermeldung!
Kundendienst: Haben Sie das Update installiert?
Anrufer: Nein. Oh, soll ich das installieren, bevor ich arbeite?
 
Anruferin: Ich kann Microsoft Word nicht installieren.
Kundendienst: Sagen Sie mir, was Sie bis jetzt getan haben.
Anruferin: Ich habe "A:SETUP" eingetippt.
Kundendienst: Bitte entfernen Sie die Diskette und sagen Sie mir, was Sie sehen.
Anruferin: Da steht: "Notfalldiskette".
Kundendienst: Legen Sie die MS-Word-Installationsdiskette ein.
Anruferin: Welche Diskette?
Kundendienst: Haben Sie MS Word gekauft?
Anruferin: Nein...
 
Anrufer: Ich würde gern eine Bestellung aufgeben.
Kundendienst: Wir nehmen leider keine Bestellungen per Telefon
entgegen. Sie müssen über unsere Website bestellen.
Anrufer: Website?
Kundendienst: Sie brauchen einen Computer, der mit dem Internet
verbunden ist. Damit können Sie unsere Website besuchen und bestellen.
Anrufer: Und wo steht der Computer?
 
Kundendienst: Versuchen Sie, Ihren PC neu zu starten.
Anrufer: Oh, ich glaube nicht, dass mein Computer das kann.
 
Kundendienst: Drücken Sie bitte Steuerung-Alt-Entfernen.
Anruferin: Und wie mache ich das?
Kundendienst: Drücken und halten Sie die Tasten "Steuerung", "Alt" und
"Entfernen" gleichzeitig.
Anruferin: Welche sind das?
Kundendienst (erklärt, wo die Tasten zu finden sind)
Anruferin: Es tut sich nichts.
Kundendienst: Versuchen Sie es noch einmal.
Kundin: Noch immer nichts.
Einige Minuten später...
Anruferin: Sollte ich den PC anschalten, würde das helfen?
Kundendienst: Ja, das könnte funktionieren...
 
Kundendienst: Wo liegt das Problem?
Anrufer: Wenn ich die Schriftgröße ändere, ändern die Buchstaben ihre Größe.
 
Kundendienst: Sehen Sie den "OK"-Button links unten auf Ihrem Bildschirm?
Anrufer: Wow, wie können Sie meinen Bildschirm von dort aus sehen?
 
Anrufer: Hallo. Ich habe gerade Word benützt, als mein PC die
Verbindung verloren hat.
Kundendienst: Können Sie mir die Fehlermeldung vorlesen?
Anrufer: Fehlermeldung? Wo ist die?
Kundendienst: Sie sollte auf Ihrem Bildschirm sein.
Anrufer: Hm...
Kundendienst: Okay, können Sie mir einfach sagen, was Sie auf dem
Bildschirm sehen?
Anrufer: Ganz links unten ist ein kleines blaues "W", daneben steht
"Dokument 1 - Microsoft Word". Am anderen Ende....
 
Kundendienst: Drücken Sie auf die linke Maustaste.
Anrufer: Welche ist das?
Kundendienst: Naja, Sie wissen ja, wo rechts und wo links ist. Also
drücken Sie die linke Maustaste.
Anrufer: Oh.
Kundendienst: Was ist passiert?
Anrufer: Nichts.
Kundendienst: Haben Sie die linke Maustaste gedrückt?
Anrufer: Ich glaube schon.
Kundendienst: Die linke?
Anrufer: Welche war das nochmal gleich?
 
Anrufer: Ich brauche Hilfe beim Auspacken meines neuen Computers!
Kundendienst: Wo liegt denn genau das Problem?
Anrufer: Ich kriege die Verpackung nicht auf.
Kundendienst: Ich würde das Klebeband entfernen und dann weitersehen.
Anrufer: Aaaaah, okay - dankeschön...
 
Anrufer: Soll ich diese CD dann auch installieren?
Kundendienst: Ja.
Anrufer: Kann ich das auch machen, während der Computer eingeschaltet ist?
 
Anrufer: Gerade ist eine Nachricht erschienen, in der "OK klicken"
steht - was mache ich jetzt?
 

1. 





Bielefelds Trainer Ernst Middendorp wurde bereits Mitte der neunziger Jahre alkoholbedingt auffällig. Er bog am Bielefelder Landgericht zu spät ab und landete mit seinem Wagen auf den Straßenbahnschienen. Nicht doof, wechselte den Sitzplatz und mimte den eingedösten Beifahrer – kam damit allerdings nicht durch.
 
2. Sonntags mault Udo Lattek bekanntlich beim „Doppelpass“ über die Liga, vielleicht liegt’s am Glas Wasser mit Zitronenscheibchen (früher gab’s wenigstens kühles Pils). Weggefährten erinnern sich noch heute gern an Latteks Lieblingsgetränk: „Wodka-Feige – aber bitte ohne Feige.“
 
3. Thorben Marx wurde mal von der Polizei angehalten. Herthas Fußballer war zu schnell unterwegs und nicht angeschnallt, den Polizisten fielen auch die geröteten Augen und Schweiß auf. Marx: „Ich habe gerade ein Pfeffersteak gegessen.“
 
4. Schiedsrichter Wolf-Dieter Ahlenfelder beendete 1975 die erste Halbzeit Bremen-Hannover nach 29 Minuten. Rechtfertigung: „Ein Bier und ein Malteser zum Mittagessen, das wird doch wohl erlaubt sein!“ Und noch schöner: „Wir sind Männer und trinken keine Fanta!“
 
5. Die Bayern gewannen 2006 den Meistertitel, im Bus ging es sehr fröhlich zu. Trainer Felix Magath – ein echter Teekenner – trank drei Gläser Champagner und Weißbier. Prompt war er so angeschlagen, dass er die Meistersause auf einem gemieteten Rhein-Schiff ausfallen ließ. Salihamidzic höhnte, Felix Magath solle lieber „drei Liter Pfefferminztee“ trinken, „davon wird er auch besoffen“.
 
6. Der Mönchengladbacher Keeper Darius Kampa erstaunte die Gäste eines Hotels in Marbella, als er bei einem Trainingslager der Borussia volltrunken durchs Foyer torkelte und dem Bochumer Coach Peter Neururer bescheinigte: „Du bist überhaupt der beste Trainer.“
 
7. Uwe Rapolder wurde in Bielefeld „Uwe Wacholder“ genannt. Wir haben leider keine Ahnung, warum.

8. Claudio Pizzarro ließ es auf dem Oktoberfest krachen, bestellte einige Maß Weizen und stieg ins Auto. Anschließend durfte er für ein halbes Jahr zum Trainingsplatz laufen. Die Polizei hatte 1,1 Promille festgestellt.
 
9. HSV-Profi Andreas Sassen ging mit Mario Basler („Marlboro-Mario“) auf Zechtour, wurde mit 1,6 Promille am Steuer erwischt und lachte angeblich die verblüfften Polizisten aus: „Den Führerschein können Sie mir nicht abnehmen. Ich habe gar keinen.“
 
10. Andreas Sassen war eh ein schwieriger Kandidat. Er trank so viel, dass er mal einen Taxifahrer verdrosch, der ihm zu langsam fuhr. Die HSV-Fans schufen den Kurvenkracher: „Taxifahr’n mit Sassen!“ Im Oktober 2004 verstummten sie. Andreas Sassen, 36 Jahre alt, starb an einem Hirnschlag.
 
11. Uli „Eisenfuß“ Borowka war knallharter Fußballer im Werder-Trikot und auch ein Freund der Hartgetränke. Als er seine Frau im Suff verprügelt, steckt ihn die Polizei in die Ausnüchterungszelle. Borowka kam zur Einsicht: Seit sieben Jahren ist er nun trocken.
 
12. Marcelinho wurde morgens um zehn Uhr schon mal nach einer durchzechten Diskonacht mit einer Alcopop-Flasche in der Potsdamer Straße gesehen – direkt vor dem Tagesspiegel-Büro.
 
13. Marcelinhos legendärste Nacht fand allerdings nach einer Niederlagenserie statt. Ins Bett wie die Kollegen wollte er nicht. Stattdessen zog es ihn auf eine Sambaparty, wo er sich fröhlich bis 4.36 Uhr Bier kippte. Drei Stunden zuvor hatte Herthas Pressechef stinksauer die Disko im Schlafanzug betreten – vergeblich. Im Training rächte sich die Mannschaft. Marcelinho bekam ordentlich „auf die Stöcke“, wie Kollege Preetz knurrte.

14. Gladbach-Fans erzählen über den jungen Lothar Matthäus folgende Story: Der habe mal sein Auto in einen Graben gesteuert und sei geflüchtet. Später soll er nüchtern der Polizei gesagt haben: „Ich musste flüchten, weil ich hatte Angst, dass mein Auto explodiert.“
 
15. Klaus Toppmöller, einst Stürmer in Kaiserslautern, setzte mal seinen Ferrari vor einen Baum. Daraufhin rannte er weg, hinein in den Pfälzer Wald, und gab etliche Stunden später bei der Polizei zu Protokoll, er habe unter Schock gestanden und sich auch noch im Wald verlaufen. Später räumte er ein: Er war betrunken. Hatte man sich fast schon gedacht.
 
16. Goldschmied Wilhelm Nagel war entsetzt. Schalke-Manager Rudi Assauer war nach dem DFB-Pokal-Sieg so gut gelaunt und befeuert vom Alkohol, dass er erst das Gleichgewicht verlor und dann den Pokal aus den Händen. Schaden: 32.000 Euro. Assauer übernahm die Rechnung.
 
17. Mario Basler und Sven Scheuer gingen heimlich in Regensburg einen heben. Pech: Es entwickelte sich eine Schlägerei mit Gästen in der aufgesuchten Pizzeria, die Polizei rückte an, die Presse erfuhr’s und auch Trainer Hitzfeld. Der schnaufte empört: „Das wird teuer. Sie hätten längst im Bett sein müssen!“
 
18. Showdown im Bielefelder Schnellrestaurant. Nach einer fröhlichen Zecherei ging Spieler Ansgar Brinkmann einen McDonald’s-Gast an: „Ich habe gerade 800 Mark für Schampus ausgegeben und immer noch 2 Millionen auf dem Konto.“ Spontaner Konter des Angepöbelten: „Dann leg doch mal zwanzig Mark für eine anständige Frisur hin.“
 
19. Und noch mal Ansgar Brinkmann. Der wurde mit seinem Porsche von der Osnabrücker Polizei gestoppt, stieg zunächst auch brav aus, wetzte dann aber plötzlich davon. Die Polizei und Brinkmanns Beifahrerin schauten erstaunt. Erst am Mittag des nächsten Tages gab Brinkmann auf dem Polizeirevier seine Autoschlüssel ab.
 
20. Und weil’s so schön ist. Brinkmanns hübscher Spruch auf dem Anrufbeantworter: „Bin bis fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe zu erreichen.“
 
21. Ob es tatsächlich so passiert ist? Meistertrainer Max Merkel wagte einst ein Experiment: „Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab i g’sagt: Sauft’s weiter.“
 
22. Eines Nachts in den Achtzigern klingelt bei Werders Manager Willi Lemke das Telefon, die Spieler Norbert Meier und Jonny Otten am Apparat. Sie haben in einem Bordell ein paar Getränke zu sich genommen - und wohl auch andere Dienstleistungen. Jetzt können sie die Rechnung nicht bezahlen. Lemke verspricht zu kommen, aber er stellt eine Bedingung: Beide müssen neue Verträge akzeptieren, die dem Verein viel Geld sparen. Lemke zahlt, und noch im Puff geben die beiden ihre Unterschrift.
 
23. Carsten Pröpper, Spieler des FC St. Pauli, pinkelte mit reichlich Oktan im Blut im Trainingslager in Südspanien an eine Hotelpalme. Klub-Präsident Weisener musste sich bei der Hotelleitung entschuldigen.
 
24. Eher traurig als lustig: Bundesliga-Trainer Branko Zebec war schwerer Alkoholiker. Seine Auszeiten nahm er sich mitunter auch auf der Trainerbank. Die Legende besagt: Einmal soll er während eines Elfmeters für den Gegner aufgeschreckt sein, um sich hinterher zu beschweren: „Wie kann der Mann so frei zum Schuss kommen?“
 
25. Um nicht nur die alkoholisierten Profis zu Wort kommen zu lassen, hier ein Mann von der Null-Promille-Fraktion, Jürgen Kohler nämlich: „Wenn es hoch kommt, dann habe ich, ausgenommen die Feiern nach dem Gewinn der Champions League und der Europameisterschaft, vielleicht fünf Flaschen Bier in fünf Jahren getrunken.“ Das ist nicht wirklich viel.

 







*Neulich im Flugzeug*

 

Wo ist bei Männern der Unterschied zwischen

 



 

 Durchsage nach der Landung: "Herzlich willkommen in X. Bitte bleiben Sie
 noch angeschnallt sitzen, bis wir die endgültige Parkposition erreicht haben
 und die Anschnallzeichen erloschen sind. Dann können Sie wieder drängeln und
 schubsen wie gewohnt."
 

 Inlandsflug in den USA, kurz nach der Landung steht der Flieger, hat das
 Gate noch nicht erreicht, aber man hört die Sicherheitsgurte schon klicken.
 "Meine Damen und Herren, in der Geschichte der Luftfahrt ist es noch nie
 einem Passagier gelungen, vor seinem Flugzeug das Gate zu erreichen.
 Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis wir unsere endgültige Parkposition
 erreicht haben. Vielen Dank."
 

 
 Flug von München nach Berlin, Ansage der Crew: "Wir weisen darauf hin, das
 es sich um einen Nichtraucherflug handelt, für die Raucher unter ihnen
 öffnen wir nachher unsere Terrassen links und rechts und zeigen dort den
 Film 'Vom Winde verweht'."
 

 
 "Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch Sauerstoffmasken
 aus der Kabinendecke. Hören Sie auf zu schreien, ziehen Sie die Maske zu
 sich heran und platzieren Sie sie fest auf Mund und Nase. Wenn Sie mit einem
 kleinen Kind reisen, ziehen Sie erst Ihre eigene Maske auf, und helfen
 anschließend dem Kind. Wenn Sie mit zwei kleinen Kindern reisen, ist jetzt
 der Zeitpunkt zu entscheiden, welches Sie lieber haben."
 

 
 Der Pilot nachdem er beim ersten Landeanflug durchstarten musste:
 "Meine Damen und Herren, willkommen bei der Airline-Happy-Hour:
 zwei Landungen zum Preis von einer."
 

 
 Flug nach Münster, dichter Nebel dort und vor uns nur eine Maschine.
 Dann die Durchsage des Piloten: "Wir wissen nicht, ob wir wegen des
 Nebels landen können, aber vor uns versucht es gerade eine Lufthansa
 Maschine. Wir warten mal das Ergebnis ab..."
 

 
 Easyjet Flug München - London Stansted im Jahre 2004. England wie gewohnt
 schlechtes Wetter. Kurz nach der Landung folgende Ansage von der Stewardess:
 "Sehr geehrte Fluggäste, ich begrüße Sie hier in London Stansted, wo das
 Wetter kalt, scheußlich und ungemütlich ist, genauso wie mein Ex-Mann."
 
 
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